Unabhängig davon, ob es sich um eine Allergie oder eine Erkältung handelt, ist es wichtig, beim Kind eine starke Immunität aufzubauen und so schnell wie möglich mit der Bekämpfung der Symptome zu beginnen.
Den Unterschied zwischen einer Erkältung und einer Allergie zu erkennen, kann selbst für Erwachsene eine anspruchsvolle Aufgabe sein, insbesondere im unbeständigen Frühling, der extreme Temperaturschwankungen mit sich bringt. Noch schwieriger ist es bei Kindern, die nicht so klar kommunizieren können, was sie genau stört. Wenn die eigentliche Ursache nicht rechtzeitig behandelt wird, können noch stärkere Symptome wie chronische Müdigkeit auftreten. Es gibt jedoch einige wesentliche Unterschiede, die darauf hinweisen können, ob Ihr Kind allergisch oder an einem Virus leidet.
Erkältungs- und Allergiesymptome bei Kindern
Ebenso wie Erwachsene können Kinder allergische Reaktionen entwickeln, wenn sie bestimmten Partikeln wie Tierhaaren, Staub oder Pollen von Bäumen und Gräsern ausgesetzt sind. In diesem Fall reagiert ihr Immunsystem übermäßig auf Allergene und stimuliert die Freisetzung von Histamin und anderen Verbindungen in den Blutkreislauf. Diese Reaktion verursacht bei Kindern häufige Allergiesymptome, darunter:
- Augenjucken
- tränende Augen
- Nasenausfluss
- Husten und erschwertes Atmen
- niesen
- Manchmal habe ich Halsschmerzen.
Eine Erkältung hingegen ist eine ansteckende Virusinfektion. Kinder können durch direkten Kontakt zwischen Gleichaltrigen, Kontakt mit Atemtröpfchen in der Luft oder Kontakt mit Viren, die auf verschiedenen Oberflächen verbleiben, mit Erkältungsviren in Kontakt kommen. Zu den Erkältungssymptomen bei Kindern können gehören:
- Nasenausfluss
- Husten und erschwertes Atmen
- niesen
- Halsentzündung
- Ermüdung
- starke Schmerzen im Körper
- in einigen Fällen erhöhte Temperatur.
5 Hauptunterschiede zwischen Allergien und Erkältungen bei Kindern
Wie wir sehen, sind die Symptome von Erkältungen und Allergien bei Kindern sehr ähnlich, und wenn kein Fieber vorliegt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie sie verwechseln. Sie können jedoch auf einige dieser Anzeichen achten, um eine Erkältung von einer Allergie zu unterscheiden.
1. Wenn das Kind unter einem Jahr ist, hat es wahrscheinlich eine Erkältung
Es ist ungewöhnlich, dass bei einem Kind unter einem Jahr eine saisonale Allergie diagnostiziert wird. Bei Allergien muss das Kind meist mehrere Male mit Allergenen in Kontakt kommen, um eine allergische Reaktion auszulösen, was bei sehr kleinen Kindern selten vorkommt. Es ist nicht völlig auszuschließen, dass es im ersten Lebensjahr zu einer allergischen Reaktion auf etwas kommt, typische saisonale Allergien betreffen jedoch meist etwas ältere Kinder.
2. Eine hohe Temperatur weist auf eine Erkältung oder eine Virusinfektion hin, nicht auf eine Allergie
Wenn Ihr Kind Fieber hat, hat es höchstwahrscheinlich eine Erkältung oder eine andere Viruserkrankung und keine Allergie. Fieber ist einer der Hauptindikatoren, da es nicht durch Allergien verursacht wird. Eine Erkältung kann jedoch auch ohne erhöhte Temperatur auftreten. In diesem Fall ist es daher wichtig, auf andere Anzeichen zu achten.
Wässrige, juckende Augen weisen in der Regel auf eine Allergie und nicht auf eine Erkältung hin. Achten Sie auch auf Verfärbungen unter dem unteren Augenlid des Kindes – wenn es violett oder rot ist, besteht eine gute Chance, dass es sich um eine Allergie handelt. Eine weitere Ursache für ein so verfärbtes Augenlid ist eine genetische Veranlagung für dieses Merkmal, das dann keinen Zusammenhang mit einer Erkältung oder Allergie hat.
5. Überwachen Sie den Ausfluss aus der Nase des KindesEin klarer, spärlicher Nasenausfluss sowie tränende Augen und Juckreiz deuten darauf hin, dass Ihr Kind möglicherweise an einer Allergie leidet. Natürlich können auch Kinder mit einer Erkältung klares Sekret haben, aber dicker Nasenausfluss, unabhängig von der Farbe, deutet auf eine Erkältung oder einen anderen infektiösen Prozess hin.
Wie bereitet man sich auf die Erkältungs- und Allergiesaison vor?
Wenn Sie feststellen, dass Ihr Kind an Allergien leidet, müssen zunächst die bestehenden Symptome gelindert und anschließend daran gearbeitet werden, allen möglichen künftigen Symptomen vorzubeugen. Eine hervorragende Lösung kommt aus der Natur in Form von Schwarzkümmelöl, auch flüssiges Gold genannt. Wie die alten Völker beschrieben, heilt Schwarzkümmelöl „alles außer dem Tod“, und es gibt immer mehr wissenschaftliche Beweise, die dies bestätigen. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass Schwarzkümmelöl für Kinder unter zwei Jahren nicht empfohlen wird.
Eine der wichtigsten und stärksten Wirkungen von Schwarzkümmelöl ist gerade seine Fähigkeit, Allergiesymptome zu lindern und bei rechtzeitiger Anwendung als vorbeugende Maßnahme zu dienen. Entsprechend Forschung Ab 2011 wurde nach zweiwöchigem täglichen Verzehr von Schwarzkümmelöl über eine Linderung von Symptomen wie verstopfter Nase, juckender Nase, laufender Nase und Niesen berichtet und es hilft auch bei Asthmabeschwerden. Es hilft nicht nur bei Allergien, sondern reguliert auch die Immunität, was genau der Schlüssel zur Vorbeugung von Erkältungen und anderen Viren ist.
Neben Schwarzkümmelöl sind zwei weitere Öle äußerst nützlich für den Aufbau einer starken Immunität: Walnussöl und Wildleinöl. Die Zufuhr von Omega-Säuren ist für Kinder schon in jungen Jahren äußerst wichtig und Wildleinöl versorgt sie mit der nötigen Dosis an Alpha-Linolenfettsäure und Vitamin E. Wildleinöl gilt als das beste kaltgepresste Öl der Welt Markt und kann für den Verzehr für alle Altersgruppen empfohlen werden, vom Säugling bis zum Senior. Besonders gut gerüstet für alle Herausforderungen ist das Immunsystem, wenn man der Kombination Walnussöl hinzufügt, das zudem eine hervorragende Quelle für Omega-3-Fettsäuren sowie Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Phosphor ist.
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